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Die Geschichte Österreichs

4. Die Geschichte Österreichs

Ordnen Sie die Ereignisse aus der Geschichte Österreichs den Jahreszahlen zu.

5. Die neun Bundesländer

Lesen Sie den Abschnitt unten und tragen Sie die fehlenden Begriffe ein.

Ergänzen Sie die Lücken (a - j) mit den angegebenen Wörtern und tippen Sie, um welches Bundesland es geht (A- I)

Kulturmetropole

veranstaltete

Kulisse

Bregenzer

Landesfläche

besiedelt

bekannt

Urlaubsland

Komponisten

Bauernhöfe



Das flächenmäßig zweitkleinste Land wird auch als „Ländle” genannt und ist nach Wien am dichtesten (a). Ein bedeutender Wirtschaftszweig ist der Tourismus neben der Metall-, Maschinen- und Lebensmittelindustrie. Die (b) Festspiele und die „Schubertiade” sind überregionale Kulturveranstaltungen in diesem Bundesland. Ein Großteil der Bevölkerung spricht allemanisch.

Die Schwerpunkte der Wirtschaft liegen in der chemischen und Grundstoffindustrie, weiterhin in der Fahrzeugbranche, obwohl das Bundesland auch als das bedeutendste Agrarland in Österreich gilt. Die Bundeshauptstadt ist eine Universitätsstadt, die 2009 Kulturhauptstadt Europas war. Das seit 1986 jährlich veranstaltete (c) Festival „ars electronica” widmet sich dem Thema Medienkunst.

Das „jüngste” Bundesland ist landwirtschaftlich geprägt und ist für hier angebaute Obst, Gemüse und Wein (d). Das „Meer der Wiener” liegt hier und ist ein beliebter Ferien- und Ausflugsort. In der Bundeshaupstadt werden die Haydn-Festspiele veranstaltet.

Das flächenmäßig größte und historisch älteste Bundesland, das erst seit 1986 ihre jetztige Hauptstadt hat. Entwickelte Industrie und trotz des ständigen Rückgangs der landwirtschaftlichen Betriebe auch eine wesentliche Agrarproduktion sind hier beherbergt. Immer mehr entwickelte es sich aber zu einem (e) und gilt heute als traditionelles Ferien- und Ausflugsgebiet der Wienerinnen und Wiener.

Die günstige Lage des Bundeslandes, das milde Klima und die zahlreichen warmen und sauberen Seen machen es zu einer beliebten Urlaubsregion mit einem großen Angebot an Sportaktivitäten und einem regen Kulturleben. Am größten See im Bundesland, das in mehreren Filmen als (f) verwendet wird, liegt seine Hauptstadt, die man als Universitäts-, Sport-, Einkaufs- und Gartenstadt bezeichnet. Im Bundesland lebt die größte Minderheit Österreichs.

Bilder von Bergen, Wäldern, Almwiesen und (g) sowie der Wintersport und der Tourismus charakterisieren dieses Bundesland. Es ist ein wichtiges Transitland zwischen Nord-und Südeuropa, zwischen den Urlaubsgebieten. In der Hauptstadt des geteilten Bundeslandes wurden zwei Olympischen Winterspiele abgehalten.

Der Name des Bundeslandes und sein jahrhundertelanger Wohlstand sind dem „weißen Gold” zu verdanken. Das Bundesland ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort und zugleich ein reizendes Touristenziel mit vielfältigen kulturellen Angeboten. Seine Haupstadt ist eine der schönsten Städte Europas und Geburtsort der berühmtesten und beliebtesten (h) Österreichs. Seit 1920 finden hier jeden Sommer Festspiele statt, die Luxustouristen aus aller Welt in die Stadt bringen.

Die Hälfte des Bundeslandes besteht aus Wäldern, drei Viertel der (i) sind Berge und Hügel. Das Bundesland wird durch die Land- und Forstwirtschaft geprägt, aber es hat sich für heute zu einem der wichtigsten Automobilzentren Europas entwickelt. Es zählt aber auch zu den beliebteseten Urlaubsziele der Wienerinnen und Wiener. Die Hauptstadt war 2003 als erste Stadt Österreichs Europas Kulturhauptstadt.

Flachenmäßig das kleinste, einwohnermäßig das größte Bundesland und zugleich die Bundeshauptsadt Österreichs ist. Die europäische (j) gilt als kunsthistorisches, kulturelles und Wirtschaftszentrum. Die Innenstadt und ihre Sehenswürdigkeiten gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die einheimische Bevölkerung findet ihre Stadt super und genießt die hohe Lebensqualität, was die Stadt ihnen bietet, aber sie zieht auch viele Migrantinnen und Migranten vor allem aus dem Osten Europas an.

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6. Austriazismen – Wie sagt man in Österreich?

Ordnen Sie den deutschen Wörtern die entsprechende Variante aus Österreich zu.

7. Österreich und die EU

Schauen Sie sich das Video an und ergänzen Sie den Text. http://www.youtube.com/watch?v=osl74fa9fG4

Österreich ist (a) der EU beigetreten. Mit dem Beitritt hat sich die österreichische Bevölkerung für eine (b) entschieden. Grundsätzlich gilt, dass (c) über dem österreichischen Recht stehen. Weit mehr als die Hälfte der österreichischen Gesetze werden auf Basis von EU- Verordnungen entschieden.
Österreichs Ministerien, Sozialpartner, Gemeinden und Städte entsenden 60 Referenten und Referentinnen in die sogenannte  (d) nach Brüssel. Sie sorgen dafür, dass Österreichs Positionen und Anliegen in den Institutionen vertreten werden. Die Ständige Vertretung liefert (e), auf deren Grundlage die Österreicher und Österreicherinnen eine Meinung bilden können.
Österreich war bis 2014 durch 19 Abgeordneten im Europäischen Parlament vertreten. Othmar Karas war seit Jänner 2012 bis 2014 einer der Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments. Hannes Swoboda war Fraktionsvorsitzende der Europäischen Sozialdemokraten.
Mit Hilfe der EU erreichte Österreich ein extremes Wirtschaftswachstum, seit 1995 haben sich (f) verdoppelt. Zwischen 2002 und 2007 hatte Österreich eine ausgeglichene Exportbilanz. An Zöllen und (g) werden im Jahr bis eine Milliarde Euro erspart.
10 % de EU-Gelder für Entwicklungen im ländlichen Raum gehen nach Österreich. 13.000 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen. Obwohl Österreich  (h) ist, profitiert das Land sehr stark durch den EU-Beitritt.
Österreich spielt nach wie vor eine maßgebliche Rolle in der EU. Das Land formt und beeinflusst die Umweltpolitik der EU nachhaltig. Dr. Paul Rübig hat erreicht, dass (i) ab 2015 innerhalb der EU deutlich billiger sein wird.

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